FILM AB!

So haben wir unseren Imagefilm gedreht

Ein Beitrag von Jacoub Eisa

*Uuuund Action!* Mit diesem Aufruf starteten wir in unser aufregendes neues Projekt: Ein Kurzfilm, der die Arbeit von Donat Bailer und das Konzept der Kunstvermietung für Unternehmen beleuchtet. Viele fragen uns, warum Firmen ihre Räumlichkeiten mit Kunst verschönern und wie genau der Prozess der Kunstmiete funktioniert. Um diese Fragen zu beantworten und einen umfassenden Einblick in unsere Arbeit zu geben, haben wir uns entschieden, einen Kurzfilm zu drehen, der hier zu sehen ist.


Drehtag 1

Kunst trifft Business

Nach einer intensiven Konzeptionsphase und zahlreichen Abstimmungscalls mit den beteiligten Unternehmen, Künstlern und unserem Team, war es endlich soweit: Der erste Drehtag stand an. Mit einem straffen Zeitplan und hoher Erwartung konnten wir wunderbare Szenen einfangen, die den Arbeitsalltag bei Bailer Kunst authentisch widerspiegeln.​

Hochmotiviert: Sascha Thiele und Jacoub Eisa auf dem Weg zum ersten Drehort

Aufsichtige Kameraeinstellung für die Darstellung einer Beratungssituation mit Donat Bailer und einer Kundin

Für den Film konnten wir den erfahrenen Video-Creator und Kameramann Sascha Thiele gewinnen, der mit seinem Know-how, seinen kreativen Ideen und seiner professionellen Ausrüstung genau der richtige Partner für dieses Projekt war. Besonders seine entspannte Art und sein Charme halfen uns, die anfängliche Nervosität vor der Kamera abzulegen. Und ja, nach ein paar Minuten schon hat es sogar richtig Spaß gemacht!

Der erste Teil des Drehtages führte uns zu zwei unserer Kunden aus den typischen Branchen für Bailer Kunst: Finanzdienstleister und Rechtsanwälte. Wir waren begeistert, wie offen und kooperativ die Mitarbeitenden auf die Kamera reagierten. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an unsere Kunden! In dieser Sequenz zeigen wir, wie eine Präsentation von Gemälden im Büro abläuft und wie viel Freude der Auswahlprozess allen Beteiligten bereitet. Alles lief authentisch und ungezwungen ab – genauso, wie wir es in unserer täglichen Arbeit erleben.

Gemälde werden in ein Büro getragen. So läuft das wirklich bei einem Kundenbesuch

Sascha Thiele filmt Sissy Tongendorff im Gespräch mit einer Kundin

Der zweite Teil des Tages war für Aufnahmen in unserem eigenen Büro reserviert. Hier stellten wir unser Team vor, die Menschen hinter Bailer Kunst, und zeigten, wie wir arbeiten und uns abstimmen. Für die Interviews mit Donat und Sissy mussten wir einiges an Technik aufbauen, von der perfekten Ausleuchtung über den guten Ton bis hin zu Kostüm und Maske. Trotz des intensiven Drehtags, waren wir am Abend alle erfüllt und … erledigt!


Drehtag 2

Künstlerische Vielfalt im Fokus

Der zweite Drehtag stand ganz im Zeichen unserer Künstler. Mit offenen Sinnen und einer Prise Spontaneität machten wir uns auf den Weg zu den Ateliers von vier unserer wichtigsten Künstler, um deren Werke und kreative Prozesse hautnah zu erleben.

Unser erster Halt war bei Ingrid Floss, die uns herzlich in ihrem Atelier empfing. Sie erzählte uns von ihrer künstlerischen Motivation und ihren neuesten Werken. Danach besuchten wir Rasso Hecker, der uns tiefere Einblicke in die Entstehung seiner Bilder gab. Es war faszinierend zu sehen, wie er seine Kunstwerke entwickelt und welche Gedanken ihn dabei begleiten. Natürlich war Sascha Thiele mit seiner Kamera stets zur Stelle, um diese besonderen Momente einzufangen.

Nach einer kurzen Pause mit Kaffee und Croissants ging es weiter zur „Wiede Fabrik“ in München, wo wir unsere langjährigen Partner Hans-Christian Ohl und Simon James besuchten. HC Ohl, den wir vor allem als Fotokünstler kennen, zeigte uns seine neuesten Arbeiten im Bereich der Malerei. Ein spannender Wechsel!

Simon James hingegen gewährte uns Einblicke in seinen fast archäologischen Schaffensprozess, bei dem er sich Schicht für Schicht durch die Farbwelten arbeitet und dabei eindrucksvolle Werke entstehen lässt. Kurz gesagt: Wir trafen auf großartige Persönlichkeiten und beeindruckende Kunstwerke, die die Vielfalt und Kreativität unseres Künstlernetzwerks widerspiegeln.